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Austauschaktion von eHBA und SMC-B der Generation 2.0 im Zuge der RSA/ECC-Migration ist gestartet
Gemäß der Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie der Bundesnetzagentur (BNetzA) ist die Verwendung des RSA2048 Verschlüsselungsalgorithmus über den 31. Dezember 2025 hinaus nicht mehr zulässig. Deshalb muss eine Umstellung von RSA- auf ECC-Zertifikate erfolgen. Die Anbieter im Apothekensektor, D-Trust und medisign, müssen dazu die Karten der Generation 2.0 in den Apotheken austauschen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die sächsischen Apothekerinnen und Apotheker trauern um PD Dr. rer. nat. habil. Holger Knoth
Die Sächsische Landesapothekerkammer (SLAK) trauert um PD Dr. Holger Knoth, der am 24. Juli 2025 mit nur 56 Jahren viel zu jung in Dresden verstarb. Holger Knoth war Leiter der Klinik-Apotheke im Universitätsklinikum Dresden, Mitglied der Kammerversammlung und in diversen Ausschüssen der SLAK und der Bundesapothekerkammer sowie Vorsitzender des ADKA-Landesverbandes Sachsen.

Nach seinem Pharmaziestudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erhielt Holger Knoth im Jahr 1993 nach erfolgreichem Diplom die Approbation als Apotheker. Anschließend promovierte er von 1994 bis 1997 am Institut für Pharmazie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach seiner Promotion und der Zeit als Assistent am Jenaer Institut wechselte Holger Knoth als stellvertretender Leiter an die Apotheke des Universitätsklinikums Jena. Dort absolvierte er seine Weiterbildung zum Fachapotheker für Klinische Pharmazie. Im Jahr 2004 übernahm Holger Knoth die Leitung der Klinik-Apotheke des Universitätsklinikums Dresden „Carl Gustav Carus“. Er baute die in Grundzügen bereits bestehende Unit-Dose-Versorgung weiter aus und verknüpfte sie auf innovative Weise mit seinem Herzensthema „Stationsapotheker“, welches er Zeit seines Lebens mit Geduld und großer Überzeugungskraft verfolgte. Mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena blieb Holger Knoth weiter eng verbunden. Durch seine Lehrtätigkeit prägte er Generationen angehender Pharmazeutinnen und Pharmazeuten. 2022 habilitierte er sich dort mit dem Thema „Behandlung von invasiven Mykosen im Krankenhaus – Aspekte für die Auswahl geeigneter Antimykotika“.
Holger Knoth war seit seinem Wechsel nach Sachsen Mitglied in dem für Krankenhausfragen zuständigen Ausschuss der SLAK sowie seit 2015 Mitglied der Kammerversammlung. Er stand immer für eine wertschätzende, empathische und kollegiale Zusammenarbeit in der gesamten Apothekerschaft, unabhängig von dem jeweiligen Arbeitsort und inhaltlichen Schwerpunkten. Engagiert vertrat er die Belange der Krankenhauspharmazie, ohne dabei wichtige und strategische Ziele des gesamten Berufsstands aus den Augen zu verlieren. Ein besonderes Anliegen war ihm die Förderung des pharmazeutischen Nachwuchses. Mit Nachdruck und Leidenschaft setzte er sich für eine neue Approbationsordnung, Diplom- und Promotionsarbeiten, Weiterbildung und lebenslanges Lernen ein. Ohne ihn würde es die Weiterbildungen „Klinische Pharmazie“, „Infektiologie“ und „Medikationsmanagement im Krankenhaus“ in dieser Form wohl nicht geben.
Seine besondere fachliche und wissenschaftliche Expertise in der Klinischen Pharmazie und Arzneimittelinformation kommt auch in den Projekten zum Ausdruck, die die SLAK gemeinsam mit Holger Knoth und der Klinik-Apotheke im Universitätsklinikum Dresden erfolgreich umsetzen konnte, so der Aufbau und die Organisation der fachlichen Infostelle für das Pilotprojekt „Arzneimittelinitiative Sachen-Thüringen (ARMIN)“, die Arzneimittelinformationsstelle für die SLAK und das Angebot eines Ringversuchs „Medikationsanalyse“, das neben der SLAK auch weitere Landesapothekerkammern nutzen.
Als Nachbar der SLAK-Geschäftsstelle wechselte er mit uns weit mehr als nur „Grüße über den Gartenzaun“. Auch deshalb wird er uns sehr fehlen!
Unser Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit vor allem seiner Familie, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinik-Apotheke im Universitätsklinikum Dresden. Wir werden Holger Knoth nicht vergessen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren!
Im Namen der sächsischen Apothekerinnen und Apotheker
Dr. Maike Fedders, Sächsische Landesapothekerkammer, Vizepräsidentin
Dr. Yvonne Remane, ADKA Landesverband Sachsen, Stellv. Vorsitzende
Dr. Frank Bendas, Sächsische Landesapothekerkammer, Geschäftsführer
Tag der nicht sichtbaren Beeinträchtigungen

Viele Menschen haben Beeinträchtigungen, die man ihnen nicht ansieht. Eventuell haben sie starke Schmerzen, sind ständig müde oder leben mit Krankheiten wie Krebs oder Migräne, ohne dass man es auf den ersten Blick bemerkt. Auch psychische Belastungen wie Depressionen oder neurodivergente Eigenschaften wie Autismus oder ADHS sind oft unsichtbar. Manche Menschen haben Schwierigkeiten beim Hören, Verstehen oder damit, auf Situationen zu reagieren. Am 20. Oktober, dem Tag der nicht sichtbaren Beeinträchtigungen, möchten wir diese unsichtbaren Belastungen in den Fokus stellen. Oft verstehen andere nicht, wie schwer der Alltag für Betroffene sein kann. Doch mehr Sichtbarkeit und Entstigmatisierung sind wichtig, um Verständnis zu schaffen, Barrieren abzubauen und so allen ein besseres Zusammenleben zu ermöglichen.
Quelle:
https://www.stille-stunde.com/presse/
Unser Wissen - Für Dich

Apothekerinnen und Apotheker wissen genau, was wann wirkt – und wie stark. Dieses Wissen setzen sie jeden Tag für Dich ein: damit Arzneimittel optimal wirken und deine Gesundheit bestmöglich geschützt ist. Im Rahmen einer bundesweiten Kampagne macht Apotheker Jonas gemeinsam mit anderen Apothekerinnen und Apothekern deutlich, dass die Apotheke vor Ort ein tragender Pfeiler unseres Gesundheitssystems ist. Weil es um Menschen geht!
Quelle:
https://www.gesundheitsichern.de/
Probleme beim e-Rezept

Das e-Rezept soll vieles vereinfachen. Leider kommt es aber immer wieder zu Ausfällen beim dahinterliegenden System. Das ist für die Apotheken, für die Arztpraxen aber vor allem für Patientinnen und Patienten sehr frustrierend. Meist dauern diese Ausfälle nicht sehr lange. Aber niemand läuft gern nochmal für ein ausgedrucktes Rezept zurück in die Arztpraxis oder kommt später nochmal in die Apotheke. Das verstehen die Apothekenteams und hoffen trotzdem auf eure Geduld und euer Verständnis. Sie haben auf diese Ausfälle leider keinen Einfluss. In solchen Momenten kommt es zu Ausfällen in der sogenannten Telematikinfrastruktur (TI). Die regelt, einfach gesagt, die sichere Informationsübertragung zwischen Arztpraxis und Apotheken. Wenn sie gestört ist, dann ist keine Übermittlung des e-Rezepts möglich. Das ist nämlich nicht auf der Gesundheitskarte selbst gespeichert, sondern wird über die TI übertragen. Um Probleme bei solchen Ausfällen zu vermeiden, lasst euch zumindest planbare Rezepte am besten mit etwas Vorlauf ausstellen.
Pharmazeutische Dienstleistungen - auch für dich?

Wusstest du, dass du als Patientin oder Patient Anspruch auf besondere Betreuungsangebote bei uns in der Apotheke hast? Das gilt, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen bei dir zutrifft:
1. Du nimmst fünf oder mehr verordnete Medikamente ein (Polymedikation).
2. Du hast neue Tabletten oder Kapseln zur Behandlung einer Krebserkrankung bekommen (orale Antitumortherapie).
3. Nach einer Organtransplantation erhältst du Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva).
4. Du hast Bluthochdruck und nimmst Blutdrucksenker.
5. Dir wurden Medikamente zum Inhalieren verordnet.
In diesen Fällen bietet dir deine Apotheke eine ausführliche Beratung und Begleitung an, um die Therapie optimal zu unterstützen. Die Kosten übernimmt deine Krankenkasse.
Quelle:
https://www.abda.de/pharmazeutische-dienstleistungen/
Weitere Tipps für Kunden und Patienten finden Sie hier.